Geringfügigkeitsgrenze 2010 und 2011

Die geringfügige Anstellung ist in Österreich ein wahrer Hit und deshalb ist die Geringfügigkeitsgrenze 2011 für sehr viele Personen interessant. Ganz gleich ob dies nun die Studentin ist die daneben in einem Call-Center arbeitet, der Pensionist der im Winter Schnee schaufelt, oder die junge Mama welche Samstags im Lebensmittelhandel aushilft. Diese typischen Jobs basieren meistens auf der Geringfügigkeitsbasis.

Wichtig ist hier, dass die Geringfügigkeitsgrenze nicht überstiegen wird, denn sonst wird die Sozialversicherung (Unfallversicherung muss so und so bezahlt werden, hinzu kämen jedoch Krankenversicherung und Pensionsversicherung) fällig und bei über 11.000,00 Euro Einkommen im Jahr auch die Lohnsteuer. Im Blog von Nebenjob Heimarbeit wird bereits über die Geringfügigkeitsgrenze 2011 spekuliert, welche endgültig erst im Herbst festgelegt werden wird. Positiv ist, dass sich die Grenze nach oben verschieben wird und das um +2,1 %. Also wohl eine Spur über der Inflation.

Basis für die Spekulationen rund um die Geringfügigkeitsgrenze 2011 sind die Zahlen aus der Website der GKK Oberösterreich:

Die GKK OÖ rechnet mit 2011 mit folgenden Beträgen bei der Geringfügigkeitsgrenze

Das bedeutet dass die Geringfügigkeitsgrenze im ASVG pro Monat bei 374,02 liegen soll. 2009 waren es noch 357,74 € und 2010 366,33 € (siehe http://www.wko.at/direkt/dt/werte.htm). Die Höhe der Steigerung in etwa die Gleiche.

Eine Antwort

  1. zhang hanmin Dezember 16, 2010

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