sind Französisch und Englisch, die Rolle von Deutsch als Arbeitssprache ist nach wie vor umstritten. Im Gegensatz dazu stehen die EU-Vertragssprachen, nämlich die Amtssprachen der Mitgliedsstaaten sowie Irisch/Gälisch. Bis zum Eintritt der neuen EU-Mitglieder hatte die 12er-Gemeinschaft folgende Vertragssprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch/Flämisch, Spanisch, Portugiesisch, Griechisch, Irisch/Gälisch, Dänisch. Luxemburgisch ist keine EU-Vertragssprache.