Das Pensionsalter in Österreich wird sich verändern. Die Hacklerregelung wird im Zuge des Sparpakets ab 2013 nachhaltig verändert. Damit wird sich das Pensionsalter in Österreich nach oben verschieben und die Hacklerregelung neu mit den Änderungen unattraktiver.
Österreich gilt als Land der Frühpensionisten, deshalb sind Seniorenvertreter dagegen, dass das Pensionsalter erhöht wird. Viel mehr muss es Ziel sein, das vorgeschriebene Alter für Pension zu erreichen. In ferner Zukunft ist ein späteres Pensionsantrittsalter möglich. Andreas Kohl, Vertreter des Seniorenbunds, erwähnt vor der Wiener Presse das Alter von 65 Jahren als gemessen. Nach seiner Meinug sollten alle, die sich entscheiden, später in die Rente zu gehen, Zuschläge dafür bekommen. Auch für Mariles Flemming vom österreichischen Seniorenbund muss zuerst das gestzliche Alter erfüllt werden, bevor man über das Pensionsalter von 67 Jahren nachdenken kann. Das Recht zu arbeiten sollte jedem Menschen gegeben werden.
Was bisher in Sachen Pensionsalter und Hacklerregelung neu geschah
Andreas Khol trifft sich im September 2010 mit der Regierung, um die Änderungen der Pensionsgesetze zu besprechen. Sozialminister Rudolf Hundstorfer erklärte, dass nicht daran gedacht wurde, das Pensionsalter über 65 Hahre anzuheben .Als Grund dafür gab er die mögliche Erhöhung der Arbeitslosogkeit. Etwa 30 prozent der Menschen wechseln von Arbeitslosigkeit in Pension. Erst ab 2019 wird eine Veränderung für Frauen geben, die derzeit mit 60 in die Rente gehen. Ab 2019 steigt es jährlich und erreicht im Jahre 2033 das Alter von 65 Jahren. Es gibt keine Anhebung des Pensionsalters je nach Änderung der Lebenserwartung. Wegen der Hacklerpension können Männer mit 60 Jahren und 45 Versicherungsjahren und Frauen mit 55 Jahren und 40 Versicherungsjahren in Pension gehen. Die Hacklerpension gilt bis 2013. Das Pensionsalter für Männer soll auf 62 und für Frauen auf 57 engehoben werden, wenn sie die Versicherungsjahre haben.
Was sich ändern wird beim Pensionsalter und der Hacklerregelung
Bis 2013 wird sich fast nichts ändern, danach werden aber Änderungen beim Pensionsalter und bei der Hacklerregelung eintreten. Was sich bis 2013 schon mal ändert ist der Nachkauft von Schul- und Studienzeiten. Diese werden wesentlich teurer. Statt 312 bzw. 624 werden zukünftig 937 Euro notwendig sein für den Nachkauf. Auch die Ausbildungszeiten in der Landwirtschaft werden in Zukunft kostenpflichtig (Stichwort Privilegienabbau).
Ab 2014 kommt es dann dick in Sachen Hacklerregelung, denn das Antrittsalter wird auf 57 bei Frauen und 62 bei Männern angehoben. Weiters werden Ersatzzeiten aus Schule, Studium oder Krankengeld nicht mehr anerkannt, bis auf die Zeiten für Präsenzdienst und Kindererziehung.
Bei Bauern und Selbstständigen werden die Beiträge für die Pension erhöht. Landwirte müssen statt 15 dann 16 % bezahlen und Selbstständige statt 15,5 ganze 17,5 %. Unselbstständige müssen insgesamt 22,5 % an Pensionsbeiträge bezahlen.
Der große Wurf ist dieser Entwurf keineswegs, sondern nur ein Zwischenschritt zur Sanierung der Pensionen in Österreich. Die Hacklerregelung alt wird 2013 auslaufen und 2014 wird eine neue Hacklerregelung kommen, welche das Pensionsalter in Österreich ein wenig anheben wird.
Wie kann man nur so viele Rechtschreib- und Tippfehler in solch einen kurzen Artikel einbauen?!?
Meine Ansicht ist, 45 Beitragsjahre sind genug. Das Wort Hacklerregleung ist schon zum Unwort verkommen. In Wirklichkeit bedeutet das 45 Jahre Arbeit. Das können sich viele, die da so gescheit herumschreiben ja gar nicht vorstellen. Die haben doch keine Ahnung von wirklicher Arbeit.
Typisch Beamte, die solchen Dreck ausarbeiten. Ich bin Jahrgang 1954 und muss jetzt bis 62 Jahre arbeiten. Dann habe ich 47 Beitragsjahre, weil ich immer gearbeitet habe. Herr Hundstorfer soll sich erinnern, was er als ÖGB-Präsident gesagt hat: 45 Jahre sind genug. Kürzlich las ich in der Kronen-Zeitung, dass bei der ÖBB ja eh nicht mehr mit 52 sondern mit 53, 5 Jahren in Pension gegangen wird. Erst einmal alle anderen Schlupflöcher stopfen und dann erst bei uns ASVGlern anheben. Eine Sauerei sondergleichen.
Sehr geehrter Herr Glaser,
ich bin Jahrgang 1955 und kann erst mit 62 lebensjahre (und dann noch mit Abschlägen) in die Pension gehen. ich habe seit dem Jahr 1970 durchgehend gearbeitet.
Als0 dann 47 Arbeitsjahre.
In den Salzburger Nachrichten vom 6.3.2014 steht unter anderen:
die EU unterstützt die Ukraine mit 11 Milliarden. Diese Geld muss erst erarbeitet werden – und uns werden die Pensionen gekürzt. Die SPÖ ist leider schon keine Arbeiterpartei mehr – sondern ein Knecht der ÖVP.
Ich bitte sie weiterhin in dieser Angelegenheit aktiv zu sein.
Hubert Oberascher hubert.oberascher@sbg.ac.at
ich hoffe das ich auch noch die haklerpension bekomme..das sich nicht bis 2013 was ändert…hab echt angst..weil ich gesundheitlich nicht mehr arbeiten kann. bin 1958 geb. und könnte am 1 juni 2013 meine pension ansuchen :-((( kann mir wer helfen und sagen ob ich angst haben muß?? das ein neues gesetz kommen wird und ich dann doch noch nicht in pension gehen kann??
vld
Guten Tag!
Meine Gattin ist auch 1958 geboren, bei Ihnen ändert sich gar nichts. Erst bei den 1959 und aufwärts Geborenen gibt es Änderungen.
LG
Peter
Gleichberechtigung: frauen möchten ja gerne die gleichstellung im beruf. Möchten die gleichen rechte und die gleiche bezahlung aber nicht die gleichen pflichten. Frauen leben im durchschnitt mehr als 3 jahre länger als männer. Dann solten sie auch mindestens 1,5 jahre länger arbeiten und nicht kürzer wie es jetzt der fall ist.
45 Jahre sind genug!!!
Meiner Meinung nach sollten ÖsterreicherInnen, die 45 Jahre Versicherungs- und Beitragszeiten nachweisen können, ohne Abzüge in Pension gehen können, unabhängig vom Alter. Bei derart langen Beitragszeiten finde ich einen Abschlag, auch bei einem Pensionsantritt vor 65 Jahre, nicht gerechtfertigt.
Wenn man echte 40/45 Jahre in der Privatwirtschaft (ohne Ersatzzeiten und Schulzeiten) gearbeitet hat, sollte man ohne Abschläge verdient in Pension gehen können.
Wenn es ein einheitliches Pensionssystem geben würde, könnte man genügend einsparen.
Vor allem bei denen, die nicht mit ca. 70 % Ihres Durchschnittsverdienstes in Pension gehen, sondern bei den vielen Personengruppen, die mit 118 % Ihrer Letztbezüge in Pension gehen.
Die Pensionshöhe differenziert dabei um mehr als 50 % .
(z.B. Lehrer, die im letzten Jahr vor der Pensionierung noch zum Direktor befördert werden)
AW an Anonymous:
Gebe Ihnen schon recht bezüglich Gleichberechtigung – nur hinkt die Gleichberechtigung in Sachen Gehalt immer noch nach – wie mein weiß teilweise sogar bis zu 40%. Ich bin 1958 geboren und nehme die verdiente Normalpension mit 40 vollen Dienstjahren ohne schlechtem Gewissen wahr. Bei mir trifft das auch zu, dass ich im Schnitt 20-30% weniger verdiente als meine gleichaltrigen und mit gleicher Ausbildung und gleichem Job männlichen Kollegen. Erst wenn das Gehaltsniveau wirklich gerecht angepasst wird und das dann auch für 40/45 Wäre mit gleichen Beitragsjahren einverstanden, nur müssvGleichbereso um die 30% Unterschied. Österreich haben wir die noch immer weder in Punkto Gehalt noch
Eva Strasser sagt:
9. Januar 2012 um 13:16
AW an Anonymous:
Gebe Ihnen schon recht bezüglich Gleichberechtigung – nur hinkt die Gleichberechtigung in Sachen Gehalt immer noch nach – wie mein weiß teilweise sogar bis zu 40% Unterschied zwischen Männern und Frauengehältern bei gleichem Job und Ausbildung. Ich bin 1958 geboren und nehme die verdiente Normalpension mit 40 vollen Dienstjahren ohne schlechtem Gewissen wahr. Bei mir trifft das auch zu, dass ich im Schnitt 20-30% weniger verdiente als meine gleichaltrigen männl.Kollegen mit gleicher Ausbildung und gleichem Job.
Erst wenn das Gehaltsniveau wirklich gerecht angepasst wird und das dann auch für 40/45 Jahre anhält, wäre ich mit gleichen Pensionsalter einverstanden.
Ich bin eine Frau und Jahrgang 1958. Habe ab meinem 15. Lebensjahr Beitragszeiten… aber den großen Fehler gemacht, mich – vor Ewigkeiten – pragmatisieren zu lassen…. so wie es aussieht, muss ich 50 Jahre arbeiten…..
Wahrscheinlich sollen Frauen vorzugsweise erst mal wieder Jahrzehnte von ihren Pflichten
Gebrauch machen, ehe die Herrschaften an ihre RECHTE DENKEN.
Und was die längere Lebenserwartung angeht, sollte der eine oder Andere vielleicht
etwas mehr auf seine Gesundheit achten. Frauen gehen eben meist doch noch etwas
vorsichtiger mit sich um.
S.G Herren.
Alle sind für länger arbeiten, aber keiner weiß wo und wie!
Lobbyisten sagten sichert eure pensionen privat ab, wo ist die Zusatzpension jetzt?
Hundstorfer sagte 45 Jahre sind genug, was ist jetzt anders?
Jeder dieser Herren sollte seinen Job kündigen und versuchen in der privatwirtschaft
einen neuen zu bekommen!!!!
mfg.
Ich bin aus den Slowakei und ich arbeite in AT.Ich wollte fragen wie lange muss ich arbeiten dass ich eine rente bekomme? Danke
Bei der Pension Debatte geht es nicht nur um Einsparungsmaßnahmen nach meinem Verständnis, denn dazu bräuchte man das Pensionsalter nicht anzuheben, sondern nur die Beitragsleistungen prozentuell zu kürzen, umgerechnet auf die Sterbetafel und jeder könnte mit 55/60zig und 40/45 Beitragsjahren in Pension gehen, natürlich mit geringerer Pension und hätte den gleichen Effekt. Viel mehr glaube ich dass die Wirtschaft dahinter steckt, da durch eine falsche Familienpolitik in den vergangenen Jahren zigtausende Arbeitskräfte fehlen werden durch die schwachen Geburtenjahrgänge die jetzt schlagend werden. Lt. Vorhersage fehlen in Europa ab 2025/30 an die 70 bis 100 Millionen Menschen am Arbeitsmarkt. Weiteres hat die Politik leider verabsäumt, A-typischen Arbeitsformen einen Riegel vorzuschieben (wie Geringfügige etc.) die kaum Beiträge ins System einbezahlen, sei es in das Gesundheitswesen oder in den Pensionstopf (Generationsvertrag) aber teilweise die gleichen Leistungen beanspruchen. Außerdem was hilft es wenn man älter wird, aber die Gesundheit nicht mit dem Alterungsprozess schritthalten kann – ist das menschenwürdig vertretbar Menschen die Ihr Leben lang brav gearbeitet haben und für die Väter die Pensionen einbezahlt haben jetzt als Dank so lange arbeiten zu lassen bis sie umfallen oder Pflegefälle sind, um dann mehr Kosten zu verursachen als man bei der Pension eingespart hat – das ist doch nur eine Kostenverschiebung zu Lasten der Menschen. Es gäbe so viele sinnvollere Einsparungsmaßnahmen in Österreich als bei den Pensionen. Die täglichen Skandale in der Politik untermauern das ja eindrucksvoll wie mit unseren Steuergeldern umgegangen wird. bin übrigens Jahrgang 1963 und werde vorraussichtlich bis 72 arbeiten müssen wenn die Ideen der Politiker sich weiterhin durchsetzten werden. Wo bleibt zu diesem Thema eine Volksbefragung? Wo bleibt unser demokratisches Bürgerrecht und Mitbetimmung in all diesen Fragen?
Ich habe mit 18 Jahren zu Arbeiten angefangen. Zusammen mit den Lehrjahren komme ich auf 47 Dienstjahre. Ich habe gelesen, die Europäische Union hat ein Strategiepapier erarbeitet, wo man erst mit 70 Jahren in Pension gehen kann, ich hätte dann insgesamt
52 Arbeitsjahre beisammen.
Wie wäre es wenn die Damen und Herren der Politik um ein vieles weniger Geld arbeiten würden, damit sie mal merken wie es ist mit wenig über die Runden kommen zu müssen. Brauchen die Herrschaften wirklich alle ein Dienstauto mir Fahrer ? Noch dazu haben´s alle unzählige „Nebenjobs“ wo es zusätzliche Pensionen auf ihr Konto „regnet“ !!! So wie es aussieht gehen wir nach der Arbeit direkt auf den Friedhof ! Sofern man überhaupt bis zum bittern Ende einen Job hat !!! Ruhe saft, hast ja „gerackert“ bis zum Umfallen !
alle MENSCHEN sind gleich und haben sich daran zuhalten. Wo sind die Menschenrechte geblieben,worauf alle soooo stolz sind und über alles gelten. Einheitspension für alle
alle MENSCHEN sind gleich. Wo sind die Menschenrecht geblieben die uns über alles gelten. Gelt hat das sagen. Wo bleibt eine Einheitspension Politker und Beamte sch…… das gleiche.Und jeder MENSCH kann mit nomale Pension leben,keine bevorzugung.
christian:
alle MENSCHEN sind gleich. Wo sind die Menschenrecht geblieben die uns über alles gelten. Gelt hat das sagen. Wo bleibt eine Einheitspension Politker und Beamte sch…… das gleiche.Und jeder MENSCH kann mit nomale Pension leben,keine bevorzugung.
sunst gehts da scho no guad!!!
ich arbeite mein ganzes leben auf baustellen und habe noch nie arbeitslosengeld bezogen und einer der was immer im büro sitzt und nichts schweres heben muste oder sonst was tun ausser kaffee trinkn soll das gleiche bekomme wie ich!!! wäre echt gerecht!!!supa!! zzzzz
möchte nicht wiesen was du arbeitest bzw wie viel!!!
bin gespannt wenn du 40jahe am bau hinter dir hast wenn du dann immer noch gleich denkst?!
die politiker wiesen nicht was sie wollen!!! die jungen leute sollen arbeit haben aber die alten dürfen nicht in die pension gehen!! irgentwann geht es nicht mehr !die jungen sollten arbeiten und die alten sollen ihren ruhestand nach 45 beitragsjahren geniesen.
45 „echte“ Beitragsjahre müssen reichen!!
Auch wenn ich als pragmatisierter Krankenpfleger in die dzt. so übel beleumdete Gattung der Beamten gehöre (die ja angeblich soo unglaubliche Pensionsprivilegien ihr eigen nennt- eh kloa- bei einem Verdienst von 2.200€ netto nach 32 Dienstjahren) , so kann ich mir bei besten Willen nicht vorstellen, bis zu meinem 65. Lebensjahr am Krankenbett Dienst zu tun. 45 Jahre steter Rücksichtnahme, Aufopferung und Eingehen auf Problem seiner Mitmenschen hinterlassen einfach Spuren- physischer und auch seelischer Art-es sei denn, man wäre ein Heiliger, was ich für mich jedoch nicht in Anspruch nehmen darf. Ausserdem ärgert mich dieses negative Image des Begriffes „Beamter“ maßlos- jeder meint, dass seien alle Minderleister, die gemütlich im Büro hocken würden und vergisst darüber auch alle Gemeindebediensteten, ohne deren Wirken nur Weniges in unserer Stadt funktionieren würde.
Pensionsreform: Warum bekommt ein Politiker nach 4 Jahren eine Pension?
Warum werden diese 4 Jahre nicht auch wie bei den normal sterblichen
zu den Ansparmonaten dazugerechnet.
Oder gibt es doch zwei Klassen, die einen die zahlen, und die welche abkassieren!
mfg
Ach, habt`s ihr es gut in Österreich! Ich lebe in München und kann mit meiner Berufstätigkeit als Krankenschwester erst mit 65 Jahren und 8 Monaten ohne Abzüge in Rente gehen. Durch Zufall habe ich von der österreichischen Hackler- Regelung erfahren: Dies würde bedeuten, dass ich, (58 Jahre alt, seit 42 Jahre Rentenbeiträge einbezahlt), bereits in Rente wäre. Zusätzlich hat die Arbeitsbelastung immens zugenommen, bedingt durch die Fallpauschale. Weiß nicht, wie lange ich es physisch und psychisch noch durchstehe. Aussteigen kann ich lediglich mit 63 Jahren, allerdings nur mit Abzügen. Schade, hätte sicher in jungen Jahren auch in Österreich eine Stelle als examierte Krankenschwester gefunden.
Jahrgang 1952, Lehrbeginn ( Koch ) 07.07.1968, nach der Lehrzeit Auslandsaufenthalte (11 Jahre) London, Brüssel, Locarno(Schweiz) Deutschland, Frankreich, Monaco. In diesem Beruf Karriere nur mit vielen Überstunden, 6 bzw. 7 Tagesarbeit, kein Tag unter 10 bis 12 Stunden u. mehr. Feiertage, Urlaubszeiten in Nebensaisonen, Dienstzeiten welche Ehe bzw. Freundschafts(Aufbau, Erhalt) erschweren, meistens in Brüche gehen.
Für mich sind diese Ausbeutungs-Gesetze, die nur einen Teil der in Österreich arbeitenden Menschen trifft diskriminierend, (Gleichheitsrecht), zwei bis drei Klassenpensionisten.
Für wen wurde die Hacklerpension eingeführt?
Für Beamte die mit 58 – 60 Jahren in die ASVG Pension wechseln, und ohne Abzüge 80% – 100% Pension beziehen?? Für Bauern, Kleinselbständige, u. Andere ( welche geringste Beiträge einzahlen), noch etliche Nebeneinkünfte (unversteuert) kassieren, u. frühzeitig vom ASVG Topf ausgehalten werden. Von Politikern, u. deren geschütztem Klientel,
welche in keiner Weise, im Verhältnis zu den eingezahlten Beiträgen (Jahren), sich auf Grund selbstgemachter bzw. unterlassener Gesetze im Pensionssautrog vollfressen.
Vor ca. 20 Jahren hat da ein fescher Kanzler noch ein Lügenpensionsversprechen, (um an der Macht zu bleiben) an die Pensionisten gesendet. Der war zu dieser Zeit schon ( von teuer bezahlten SACHVERSTÄNDIGEN) unterrichtet, dass die sinkenden Geburtenraten in Zukunft nicht die Pensionsaufkommen (Generationsvertrag) erwirtschaften können. Für mich, alle nach wie vor Volksverbrecher im Nadelstreif, die seit Jahrzehnten dieses fleissige Volk, u. wunderschöne Land mit ihren Lügen u. Betrügereien in den Ruin führen. Siehe nur der letzten Jahre vollzogenen Verbrechen, Korruptionen, Machtmissbräuche, u. vieles mehr!!!!
Leider muß ich auch gestehen, dass es einen, auf Wahlversprechen aufgebauten Schuldenberg, auf Grund verdummter österreichischer Sozialabhängigkeitswähler nach dem Kreuzerlmachen gibt. Jetzt wird uns unterstellt über unsere Verhältnisse gelebt zu haben!! Ich frage mich, wer von den KASTEN hat am meisten provitiert von diesen Machterhaltungsspielen?? Anerzogene Sozialschmarotzer, Parteibuchnötiger, Verfunktionärsmissbräuchlinge, u. sonstige Gieskannengünstlinge. Und Leute wie auch ich, dürfen für diese Lebensschmarotzer u. Kurzzeittäter etliche Jahre länger arbeiten. Schade um dieses schöne , in jahrzehntelanger harter, mit enormen Fleiss u.Verzicht aufgebautes Paradies.
A.Koller
Ich finde es absolut ungerecht und mich wundert das es noch keinen Aufstand gegeben hat.
Es kann doch nicht sein das ein durchschnittlicher Arbeiter/Angestellter nun 10 Jahre länger arbeiten muss also 50 Jahre lang Beiträge bezahlt um danach weniger Pension zu bekommen . (Politiker erhalten nach 4 Jahren eine Pensionen) Aber ab dem Alter von 48 gibt es aber keine Jobs mehr. Bis zum Pensionsalter werden wir alle Almosenempfänger und krank weit haben wir es in einem sogenannten reichen sozialdemokratischen Land gebracht. Auf der anderen Seite gibt es Personen im öffentlichen Dienst die mit 80 % mit Ihre Ihrem letztverdienst in Pension gehen, und weit weg von 50 Arbeitsjahren sind, auch das wird auch mit den 10 Jahren länger arbeiten bezahlt. Und was mich zusätzlich ärgert, die Durchschnittspension bei österreichischen Nationalbank ist 70.000 brutto. (Presse 19.2.2013) Aber bei Standard Pensionen (ASVG) ist eine Deckelung von Maximal 2700 Euro pro Monat und die derzeitig Durchschnitts Pension wird so um die 1600 Euro liegen. Danke an diese Politik.
Ich hätte da eine ganz einfache Regelung und darf auch ein bisschen Träumen, alle Pensionen/Ruhestandsbezüge auf die Maximale Deckelung der ASVG Pension zu setzen, damit könnten wir nach 40 Arbeitsjahren alle in Pension gehen. Alle Personen auch jetzige Pensionsbezieher die weniger als 40 Jahre aktiv einbezahlt haben, sollten anteilig weniger erhalten. Wir hätten alle Schulden los und auch die Verantwortlichen mit einbezogen. Das wäre eine gerechte Lösung.
Ich finde, das Pensionssytem in Österreich sollte viel gerechter geschaffen werden.
Nach wie vor sind Frauen benachteiligt, vor allem wenn sie Kinder geboren haben, somit
doppelte Arbeit geleistet haben.
Ausserdem, wenn jemand seine 40-45 Beitragsjahre erreicht hat, warum muss er länger arbeiten gehen, das ist doch völlig ungerecht
Es fallen dann wieder alle „Jene“ auf die Butterseite, die nur geringfügig gearbeitet haben bzw. sporadisch gearbeitet haben.
Beginnen sollte man einmal bei den „Herrn Politikern und Managern“, welche
oft 2-3 Penison kasieren- nur weil sie vielleicht ein paar Monate im Aufsichtsrat
sitzen.
Peronen welche aus gesundheitlichen Gründen vielleicht 1-3 Jahre früher gehen müssen, bzw. kurz vor der Pension gekündigit werden, obwohl sie nichts dafür können, dann solche enormen Abschläge haben- das ist sowieso total ungerecht, da haben wir wieder die „2 Klassengesellschaft“
Ich habe einmal Glück- kann nä Jahr gehen- habe mir 2 Jahre nachgekauft, bin immer
arbeiten gegangen- 2 Kinder großgezogen, aber viele haben leider durch irgendwelche
Umstrände nicht das Glück!