Trotz angeblicher, wirtschaftlicher Flaute werden, laut einer aktuellen Umfrage in Österreich, die Österreicher in diesem Jahr für ihren Sommerurlaub, sage und schreibe, über vier Milliarden Euro ausgeben. Dies ist eine stattliche Summe, die zeigt, dass Österreicher auf ihren Sommerurlaub nicht verzichten möchten. Pro Person werden somit fast 1.100,00 Euro ausgegeben und das erstaunliche ist, dass die Mehrzahl der Österreicher im Urlaub mit Bargeld bezahlen. Die Sparkassen raten jedoch zu einer Kombination aus Bargeld und Kreditkarte. Nur noch ein Prozent der österreichischen Bevölkerung zahlen im Urlaub mit Reiseschecks.
Auch die beliebtesten Reiseländer wurden, unter den Österreichern, abgefragt. Hierbei wurde festgestellt, dass die meisten Österreicher im eigenen Land bleiben. Zweiundzwanzig Prozent der Bevölkerung bleiben in Österreich, danach folgt Italien, als sehr beliebtes Reiseland. Sechszehn Prozent der Österreicher fahren oder fliegen im Sommerurlaub nach Italien. Danach folgen Kroatien mit 11 Prozent und 9 Prozent der Österreicher verbringen ihren Sommerurlaub in der Türkei.
Da die Österreicher ihren Sommerurlaub schätzen, wünschen sich die meisten eine Erhöhung der Jahresurlaubszeit, von fünf auf sechs Wochen. Mit dieser Regelung sind jedoch die Wirtschaftsbosse nicht einverstanden, sie halten dies für unproduktiv und schädlich.
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