Die Ära der freien Handelsagenten dürfte langsam dem Ende zu gehen, denn die Kosten für den Betrieb eines Autos steigen und steigen und auf der anderen Seite gibt es kaum nennenswerte Mehrerlöse.
Die Wirtschaftskammer macht auf das Schicksal der freien Handelsagenten aufmerksam die in den letzten Jahren die ganzen Teuerungen beim Auto und beim Sprit mitmachen mussten. Diese fahren 50.000 oder auch bis zu 100.000 km pro Jahr und das Auto ist eine große Kostenposition. Meistens nutzen diese freien Handelsagenten auch Fiskal-LKWs (wie z. B. VW Sharan) um sich die Mehrwertssteuer ersparen zu können – auf der anderen Seite benötigen gerade diese Fiskal-LKWs mehr Benzin oder Diesel als herkömmliche PKWs oder Kombis. Diese sind aber wiederum nicht Mehrwertsteuer befreit.
Die Wirtschaftskammer fordert hier ein Umdenken.