Geld kann heuer jeder gebrauchen, also bietet sich eine Zusatzeinnahmequelle immer an. Besonders, wenn es sich so kommod bewerkstelligen lässt, mittels dem so oft im Verkehrsstau stehenden Mobiles. Doch ist bei der Wahl der Werbungsart und der Werbungsanbieter ein genaueres Hinschauen von Vorteil, bevor man sich und sein Auto zu dieser zunächst als Verschandelung empfundenen Dienstbarkeit andienen lässt.
Es gibt die Möglichkeit, mit Folienschriften die Seitenwände zu nützen, die Heckscheibe, Stoßstange und Heck, so fast jede Fläche kommt in Frage.
Eine Heckscheibenbeschriftung kann schon mal flink zwischen 10 und 50 € im Monat einspielen, beide vordere Türen 30 – 120 € und eine Komplettbeschriftung kommod 80 – 540 € einbringen.
Es ist grundsätzlich wichtig, einen Werbevertrag mit dem Anbieter vorab abzuschließen, der jeweils eine Kampagne umfasst. Im Werbevertrag sollte der Kunde insbesondere auf den Passus achten, was passiert, wenn das Auto mehr als 3 Tage ruht. Zb. durch anstehende Reparaturen, Unfälle, Urlaub. In diesen und weiteren Fällen suchen sich manche Anbieter gegen den Kunden übervorteilend abzusichern, was aber reine Verhandlungssache vor Vertragserstellung ist.
Auch steht es dem Kunden frei, einzelne Kampagnen abzulehnen. Unseriös ist ein Anbieter immer dann, wenn der Kunde, der die Werbefläche bereitstellt, an Kosten beteiligt werden soll. Finden kann man seriöse Anbieter von Autowerbung ganz leicht im Internet oder in Wien im Telefonbuch unter dem Begriff „Autowerbung“. Weil diese überregional anbieten, ist es gleich, wo sie ihren Sitz haben.
