Spareinlagen – Was sind Spareinlagen?

Spareinlagen sind bestimmte Beträge von Anlegern, meist privater Natur, die zu festen Zinsen und einer vertraglich geregelten Laufzeit so von dem Kreditinstitut verwaltet werden, das sie Gewinne erwirtschaften.

Der Klare Vorteil dabei ist, dass man ohne etwas dafür tun zu müssen, man sein Geld für sich arbeiten lässt. Dabei ist das nicht nur in den Sparverträgen der Geldinstitute festgelegt. Die Inanspruchnahme eines Angebotes als Spareinlage berechtigt den Inhaber der Spareinlage nicht zum Rückerhalt der eingezahlten Anlage sondern auch zu dem Erhalt einer festen Verzinsung. Dieses Recht auf Verzinsung der Geldanlage wird von diversen Bankenaufsichtsbehörden beobachtet und ausgewertet. Zu den häufigsten Formen einer Spareinlage zählen nicht nur das Sparbuch und ein Sparbrief, sondern auch Vermögenswirksame Sparverträge oder Sparpläne. Diese Spareinlagen sind dem Grunde nach nicht übertragbar. Das bedeutet dass nur der Einzahler über die Spareinlagen verfügen kann. Somit bieten solche Spareinlagen eine gewisse Sicherheit. Auf der anderen Seite sind diese Spareinlagen an Laufzeiten von bis zu drei Jahren oder mehr gebunden. Während dieser Laufzeit kann der Anleger nur durch eine Kündigung der Spareinlage auf seine Anlage zugreifen und verliert dadurch Zukünftige Zinszahlungen. Manche Banken bieten für solche Fälle gesonderte Verträge an, welche eine eingeschränkte Verfügbarkeit über die Einlage ermöglichen. Zudem können mit solchen Zusätzen innerhalb der Sparverträge auch unregelmäßige Einzahlungen berücksichtig werden, welche es ermöglichen die Höhe der Einlage positiv zu beeinflussen.

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