Zu Beginn des Jahres hatte die FMA der Nicht-Bank und Nicht-Kreditvermittler „bankless-life“ untersagt, dass diese ihre Internetkreditvermittlung weiterführen dürfen. Nun berichtet das Wirtschaftsblatt, dass nun eine Plattform, welches sich „mein-kredit.at“ nennt ebenfalls ihre Dienste im Internet anbietet.
Der große Unterschied zwischen „bankless-life.at“ und „mein-kredit.at“ ist hingegen, dass sich mein-kredit.at nicht um die Kreditvermittlung kümmert, sondern „mein-kredit.at“ stellt lediglich eine Plattform dar, auf der sich konzessionierte Kreditvermittler anmelden können und nur diese mit Kreditsuchenden zusammengebracht werden. Bei „bankless-life“ wäre dies eben direkt zwischen User-zu-User gegangen und diese verfügen im Normalfall über keine Konzession zur Kreditvermittlung.
Die Kreditvermittler dürften nur dann Zutritt zu den Kreditsuchenden erhalten, wenn diese eine jährliche Mitgliedschaft von ca. € 1.200 überweisen.
Bitte welche Person, die einen Kredit benötigt, kann sich jährlich eine Mitgliedschaft von € 1.200,– leisten???? Für mich sehr unlogisch.. Schade das es bankless-life nicht mehr gibt!!
diese kosten von € 1.200 zahlen ja nur die kreditvermittler. diejenigen die ienen kredit benötigen bezahlen doch nichts!