Der IWF (Internationaler Währungsfonds) warnt vor dem immensen Ostrisiko der heimischen Bank wie es Erste Bank, Bank Austria und Raiffeisen International sind. Der IWF warnt in einem noch nicht veröffentlichen Bericht, dass die Probleme im Osten bald zu einem Flächenbrand anwachsen können und damit die österreichischen Banken Richtung Abgrund reißen wird.
Dies könnte dann passieren, wenn die Mutterbanken den Geldfluss gen Osten nicht mehr durchlassen und diese damit ausgetrocknet werden. Der Osten würde unter so einer Vorgangsweise sehr leiden.
Das ironische an diesem Bericht ist, dass in den Jahren zuvor der IWF gerade das Ost-Engagement der heimischen Banken gelobt wurde. Jetzt, mitten in der Wirtschaftskrise, fällt dieses Engagement den Banken wie Erste Bank, Raiffeisen International oder Bank Austria auf den Kopf. Die Banken haben insgesamt 70 % des heimischen BIP in Osteuropa und Russland verliehen. Damit sind sie auch die größten Kreditgeber dieser Region – ein wenig gewagt für ein kleines Land wie es Österreich ist. Dabei gehört es zum 1×1 der Veranlagung, dass das Portfolio ausgewogen erstellt werden soll.
Man kann als Österreicher und Osteuropäer nur hoffen, dass hier nicht das Mid-Case oder gar Worst-Case Szenario eintreffen wird.
DAS SIND ALLES ZOCKER BANKEN UND MÜßEN VOM MARKT VERSCHWINDEN hoffentlich ist der österreichische staat nicht so dumm und unterstüzt die unfähigen manager noch die haben keine krize im kopf und das dumme volk soll dann alles bez. danke hoffentlich nicht mfg. gensbichler