Sie möchten Wertpapiere oder Devisen verkaufen oder kaufen? Genau dabei spielen Brief- und Geldkurs eine Rolle. Oft finden sich im Börsenteil der Tageszeitung entsprechende Kürzel. „B“ steht für den Briefkurs, welcher ein reiner Angebotskurs ist. Hier nennt also der Verkäufer den Preis, den er erzielen will. Meist ist der Briefkurs der höherer Kurs, gegenüber dem Geldkurs. Das ist der Kurs, der von einem Käufer angeboten wird.
An einem einfachen Beispiel ist das verständlicher. Der Verkäufer, in diesem Fall eine Bank, bietet US-Dollar an und nennt den Briefkurs, zudem sie die Dollar kaufen können. Sie kaufen zu diesem Kurs? Ihre Entscheidung ist von vielen Faktoren abhängig. Sie benötigen gerade ganz dringend US-Dollar, sie reisen in den Urlaub. Sie haben das nötige Hintergrundwissen und können ahnen, das die Nachfrage nach US-Dollar enorm steigen wird. Angebot und Nachfrage bestimmen auch den Preis aller Devisen und Wertpapiere. Sie kaufen also bei der Bank die Devisen und zahlen den Briefkurs.
Nun benötigen sie nicht das komplette, gekaufte Kontingent und haben noch einige Dollar übrig? Kein Problem, denn die Bank kauft sie nun von ihnen zurück. Jetzt bekommen sie für die Devisen den Geldkurs. Das ist der Kurs, den der Marktteilnehmer, also hier wieder die Bank, bereit ist zu zahlen. Meist ist der Geldkurs niedriger. Wir kennen das alle, wenn wir aus dem Urlaub zurückkehren und noch Fremdwährung haben. Wie bei allen Geschäften rund ums Geld gilt auch hier,- wer genau plant und überlegt, ist schon im Vorteil. Kaufen sie also wirklich nur soviel, wie sie auch benötigen oder tatsächlich auch zahlen können. Informieren sie sich über aktuelle Kurse in den Börsennachrichten der Medien. Bei allen Formen von Wertpapiergeschäften lassen sie sich immer ausführlich beraten, auch bei verschiedenen Finanzinstituen. Locken große Gewinne, ist immer eine gesunde Vorsicht geboten, damit der Geldkurs nicht zu einem Tränenkurs wird.
An einem einfachen Beispiel ist das verständlicher. Der Verkäufer, in diesem Fall eine Bank, bietet US-Dollar an und nennt den Briefkurs, zudem sie die Dollar kaufen können. Sie kaufen zu diesem Kurs? Ihre Entscheidung ist von vielen Faktoren abhängig. Sie benötigen gerade ganz dringend US-Dollar, sie reisen in den Urlaub. Sie haben das nötige Hintergrundwissen und können ahnen, das die Nachfrage nach US-Dollar enorm steigen wird. Angebot und Nachfrage bestimmen auch den Preis aller Devisen und Wertpapiere. Sie kaufen also bei der Bank die Devisen und zahlen den Briefkurs.
Nun benötigen sie nicht das komplette, gekaufte Kontingent und haben noch einige Dollar übrig? Kein Problem, denn die Bank kauft sie nun von ihnen zurück. Jetzt bekommen sie für die Devisen den Geldkurs. Das ist der Kurs, den der Marktteilnehmer, also hier wieder die Bank, bereit ist zu zahlen. Meist ist der Geldkurs niedriger. Wir kennen das alle, wenn wir aus dem Urlaub zurückkehren und noch Fremdwährung haben. Wie bei allen Geschäften rund ums Geld gilt auch hier,- wer genau plant und überlegt, ist schon im Vorteil. Kaufen sie also wirklich nur soviel, wie sie auch benötigen oder tatsächlich auch zahlen können. Informieren sie sich über aktuelle Kurse in den Börsennachrichten der Medien. Bei allen Formen von Wertpapiergeschäften lassen sie sich immer ausführlich beraten, auch bei verschiedenen Finanzinstituen. Locken große Gewinne, ist immer eine gesunde Vorsicht geboten, damit der Geldkurs nicht zu einem Tränenkurs wird.
Die Aussagen in diesem Artikel sind leider falsch. Ein Kunde kauft USD von einer Bank zum Geldkurs und verkauft USD an eine Bank zum Briefkurs.
Dies gilt seit dem 01.01.1999 als in allen EWWU-Teilnehmerländern von der Preis- auf die Mengennotierung umgestellt wurde.