Die russische Airline S7 hat gute Chancen beim Poker um die Austrian Airlines gut auszusteigen. Angeblich hat die S7 bisher das höchste Angebot abgegeben. Dieses beläuft sich auf angebliche 600 Millionen.
Die S7 bedient sich altbekannter Österreicher, die für positive Stimmung sorgen sollen. Zum Beispiel ist der frühere Innenminister Franz Löschnak für die S7 unterwegs.
Bis 21. Oktober soll die Entscheidung fallen, wer denn jetzt die 42,75 % der AUA bekommen soll. Neben S7 kämpfen auch noch die Lufthansa, die Air France/KLM um Plätze an Bord der AUA.
