Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Supermanager verdienen in einer Stunde das, was ein Normal-Angestellter in einem Monat verdient. Supermanager sagen, wie der Hase läuft, Supermanager sind die Besten, lachen von Zeitschriften raus und zeigen, wie schön ein Yachturlaub ist.
Jetzt ist die Finanzkrise und niemand sieht sie mehr, diese Supermanager aus der Finanzwelt und falls man sie doch sieht, dann betteln sie um Almosen für ihre arme Bank, damit sie weiter überleben kann. Diese Almosen werden vom Steuerzahler „gespendet“ der schlussendlich wieder tief in die Tasche greifen muss.
Markus wettert gegen die da oben und ist gespannt auf die nächsten Wahlen zum deutschen Bundestag, denn Populisten wie Lafontaine haben hier sicher beste Chancen ganz weit nach vorne zu bekommen. Man kann nur hoffen, dass möglichst alle vernünftig bleiben, diese Ex-Supermanager bald von Bord gehen und die Vernunft wieder in die Unternehmen einkehrt.