Vor Jahren war es modern, dass Konzerne aus Österreich Cross Border Leasing betreiben. Dabei wurde Kanalnetze, Stromleitungen, etc. an Finanzinvestoren aus den USA verkauft. Das ganze aber nicht auf 5 Jahre, oder 10 Jahre – nein, auf 100 und noch mehr Jahre!
Jetzt könnte die Rechnung präsentiert werden. Es wird gemunkelt, dass es möglich sei, dass die damaligen Käufer aus den USA nun diese Betriebsanlagen verkaufen können.
Die betroffenen Unternehmen wie z. B. die ÖBB, die Wiener Stadtwerke, die LINZ AG oder auch die TIWAG betonen aber, dass die Verträge sicher wären und hier nichts passieren kann.
Naja, wer hätte all diese Bank-Crashes in dieser Art & Weise erwartet?
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